Yoga trifft auf Osteopathie

Warum Yoga?

Mein Ziel ist es, sich in seinem Körper wohl zu fühlen und ein schmerzfreies Leben führen zu können. Dies möchte ich mittels der Osteopathie und durch Yoga mit Ihnen erreichen. Viele Grundsätze der Osteopathie finden sich auch im Yoga wieder.

Sowohl in der Osteopathie als auch im Yoga erkennt man das Zusammenspiel und die Wechselwirkung von Struktur und Funktion. So sind die Funktionen und die Physiologie des Körpers mit der Struktur und Anatomie des Körpers verbunden. Das Ziel in der Osteopathie und im Yoga ist es eine gute Beweglichkeit herzustellen, um eine bestmögliche Funktion des Körpers zu garantieren. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Atmung.

Atemübungen können zur Regulierung des vegetativen Nervensystems beitragen und hierdurch helfen Stress auszugleichen.

Yoga hilft seinen eigenen Körper kennenzulernen und in sich hineinzufühlen, Asymmetrien im Körper auszugleichen und Selbstverantwortung und Selbstfürsorge für sich zu übernehmen.

Fortschritte, die in der Behandlung erzielt wurden, können durch die Yogapraxis gefestigt und vergrößert werden. Eine regelmäßige Yogapraxis erhöht die Flexibilität, verbessert die Tiefensensibilität und dient somit der Vorbeugung von Verletzungen.

move better, feel better

Wenn unser Körper frei von Restriktionen und wir frei von Schmerzen sind, können wir unser Bestes geben - im Leben mit unseren Mitmenschen, unserem Berufsleben und für uns selbst.

Meine Kenntnisse der Anatomie, Physiolgie und Osteopathie wende ich bei der Ausarbeitung und Umsetzung der Yogaklassen an.

Oft sind es kleine Veränderungen in der Bewegung, die in der Yogapraxis große Unterschiede erzielen können.

Unter Anleitung werden verschiedene Positionen im Yoga eingenommen. Die ständigen Justierungen der Haltungen beim Yoga helfen zu verhindern bestimmten Positionen auszuweichen und fördern Bewegungsfortschritte.

Um dies zu gewährleisten, wird ausschließlich in Klassen mit geringer Teilnehmerzahl von maximal 8 Personen unterrichtet.

Eine Yogaeinheit (90 Minuten) gliedert sich in Anfangsentspannung/Meditation, Atemübungen (Pranayama), Aufwärm-und Vorbereitungsübungen, Körperstellungen (Asanas) und Tiefenentspannung (Savasana).

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